Aus den Gemeinden

Friedensgebete

Kirche Wartenberg

Falkenberger Chaussee 93, 13059 Berlin

Montag, 18 Uhr; Dienstag 12 & 16 Uhr;

Donnerstag, 18 Uhr


Taborkirche

Hauptstraße 42, 13055 Berlin

Mittwoch, 18 Uhr


Heinrich-Grüber-Zentrum

Am Berl 17, 13053 Berlin

Freitag, 18.30 Uhr

Ehrenamt

Treffpunkt Ehrenamt:


In Wartenberg gab es vor Jahren den „Treffpunkt Ehrenamt". Bei den Treffen ging es um Themen wie Fasten oder Rente, um Patientenverfügung und um Weltreligionen. Immer aber ging es um Aktuelles, um Kennenlernen und um Dazulernen. So etwas möchte ich gerne für die Gesamtgemeinde wieder anbieten.


Um was soll es gehen? Meine Vorstellung ist eine Mischung aus Informationsaustausch und Beisammensein. Aber vielleicht gibt es in der Gemeinde ganz andere Ideen und Vorstellungen? „Mir fehlt etwas Spirituelles in der Gemeinde“, sagte mir eine Ehrenamtliche neulich, ein anderer fragte, wo man denn mal so „ganz normale Fragen zum Glauben stellen kann, mehr so aus der Praxis, nicht so aus der Predigt“. Vielleicht möchten Sie mal was über Meditation wissen, über gesunde Ernährung oder über den Umgang mit Demenz. Oder Sie haben eine Idee für eine neue Gemeindegruppe, wissen aber nicht, wie sie sie umsetzen können. Das könnten mögliche Themen sein.

Wie wollen wir das konkret machen? Ein Raum, ein kleiner Imbiss, Getränke... das ist schnell organisiert. Wichtig ist jetzt: Was interessiert Sie? Und: Was wäre für Sie eine gute Zeit für das Treffen (vormittags, nachmittags, abends)?


Treffpunkt Ehrenamt:

Wenn Sie dazu Ideen haben, schreiben Sie mir bitte oder rufen mich an. Bis zum 31. März sammele ich Ihre Anregungen und werde dann per Mail und Werbung zu einem ersten Treffen einladen. Bitte melden Sie sich daher auch, wenn Sie nur einfach prinzipiell Interesse haben, dabei zu sein.


Bettina Cordts-Thiede ehrenamt@kirche-hsh.de



Ein Pluspunkt für die Kirche


Alle zehn Jahre werden Kirchenmitglieder in einer großen Studie zur aktuellen Lage der Kirchen in Deutschland befragt. Die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung, kurz KMU, wurde jetzt veröffentlicht. (www.kmu.ekd.de)


In den fast 600 Fragen geht es um die Erfahrungen mit kirchlichen Angeboten und um zukünftige Erwartungen an die Kirche. Und natürlich geht es um das Ehrenamt. Über jeder Kirchentür könnte es stehen: Mitmachen erwünscht!

Ehrenamtliches Engagement und Beteiligung bilden wichtige Grundpfeiler des gemeindlichen Miteinanders. Daher ist auch die Frage nach dem „Warum“ des Engagements wichtig. Hier drei beispielhafte Ergebnisse der Umfrage:


>  91 Prozent aller kirchlich Engagierten bringen sich in ihrer Gemeinde ein, um Gemeinschaft zu erleben und für
     andere Menschen da zu sein.


>  Für 76 Prozent der Ehrenamtlichen ist das soziale Miteinander wichtiger als religiöse Fragen.


>  Für 43 Prozent stehen beim Engagement religiöse Aspekte im Vordergrund.


Ein Ergebnis der Befragung ist auch, dass die Kirchen mit ihrem Engagement eine große soziale Reichweite haben. Das Engagement und die Beteiligung an verschiedenen sozialen Projekten bilden einen zentralen Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung. Diese Bedeutung wird flächendeckend wahrgenommen und ist ein Pluspunkt für die Kirche. Das sollte auch als Chance genutzt werden.


Wichtig ist dabei eine gute Vernetzung und Öffnung. Denn die Befragung kam auch zu dem Ergebnis, dass Menschen sich leichter in der Kirche beteiligen und engagieren, wenn es eine gute Abstimmung und gegenseitige Verstärkung mit anderen gesellschaftlichen Akteuren gibt.


Menschen engagieren sich in der Regel nicht ihr ganzes Leben lang, sondern bringen sich je nach Lebensphase in unterschiedlichem Maße ein. Die Bedeutung der Mitarbeit an zeitlich begrenzten Projekten wird dabei immer größer. Der Anteil derer, die ehrenamtlich Gottesdienste mit gestalten, ist ebenfalls deutlich gestiegen. Diese Veränderungen wirken sich auch auf die Arbeit der hauptamtlichen Mitarbeiter aus. Dennoch bleibt es dabei, dass ein starkes und vielfältiges Engagement das Markenzeichen unserer Kirche ist. Dieses Markenzeichen können wir alle gemeinsam pflegen und stärken, ganz nach dem Motto: „Mitmachen erwünscht!“

Inklusion

Immer in der letzten Reihe?


Theodor liebt es in Kirchen zu gehen, ob zum Gottesdienst oder zu Konzerten. Die Lieder klingen so schön in einem großen Raum. Er hat dann immer ein großes Strahlen im Gesicht!


Vor zwei Wochen wollte er ein Konzert besuchen. In der Kirche saßen vereinzelt Gäste in den Reihen. Theodors Assistentin sah sich um: Von wo aus hatte man einen guten Blick auf das Kammerorchester im Altarraum? Da wurden sie vom Cellisten freundlich nach vorne gewunken.


„Hier an der Seite, neben der ersten Bankreihe könnt ihr mit dem Rollstuhl stehen!“ Aber zu früh gefreut. Plötzlich stand die Dirigentin neben ihnen und meinte: „Das geht nicht! Hier kann ich ihn sehen und das irritiert mich! Geht nach hinten“ Auf die Bemerkung, dass Theodor aus seiner Position heraus dann nur die Kirchenbänke sehen könnte, winkte sie belanglos ab.


Außerdem solle er nicht den Fluchtweg versperren. Dass er selbst ein Mensch ist, der diesen Weg im Notfall benutzen müsste, schien ihr gar nicht bewusst zu sein.

Theodor äußert seine Freude in der Regel durch fröhliches Lautieren in den Pausen zwischen den Stücken. Diesmal war er sehr verhalten. Aber ganz vorn klingelte lautstark ein Handy.


Eine Woche später ließ ihn dieselbe Musikerin nur augenverdrehend über die Außenrampe hinein und verwies ihn wieder nach ganz hinten. Diesmal wollte sie auf der Orgelempore ungestört sein.


Theodor hat schon viele Konzerte besucht, immer achten wir darauf, dass er nicht stört und niemandem die Sicht nimmt. In der Regel begrüßt man ihn herzlich und freut sich über die gute Laune, die er versprüht. So eine Reaktion gab es noch nie.

Seine Assistentin meinte zu Hause: Das kann doch nicht sein. Sollen jetzt alle „Theos“ dieser Welt immer in der letzten Reihe sitzen?


Barbara Brose



Vom 25. Mai - 1. Juni findet in Berlin zum siebten Mal die »Woche der pflegenden Angehörigen« statt.


Sie rückt pflegende Angehörige bei zahlreichen kulturellen Veranstaltungen in den Mittelpunkt.


Dazu gehört traditionell die Verleihung der Ehrennadel „Berliner Pflegebär“ am 25. Mai 2024 im Roten Rathaus.



"... ermutigt die Verzagten, steht den Schwachen bei, habt Geduld mit allen!"

(1. Thessalonicher 4,15)


Welche Zuschreibungen erleben Menschen mit einer Beeinträchtigung, welches Narrativ vom Menschen mit Behinderung gibt es auch in unserer Gesamtgemeinde? Die Arme, er stört, versteht sie überhaupt etwas vom Gottesdienst, warum sind die immer so laut. Aber auch: Was soll ich jetzt tun, wie kann ich helfen? Ehrliche Fragen stellen, da gibt es keine Fehler. Diskriminierungserfahrung, durchaus aus Unwissen oder Berührungsangst, erleben auch in unseren Gemeinden Betroffene und ihre Angehörigen.


Es kann jeden betreffen, die wenigsten Behinderungen sind angeboren, viele entstehen durch Krankheit, Unfall, älter werden. Also lernen wir gemeinsam damit umzugehen, Fehler sind möglich, Nachbesserung auch. Es geht um gemeinsame Teilhabe, nicht um Beschreibung, was nicht geht. Um Beseitigung der Barrieren räumlich und in unseren Köpfen, um das Annehmen von Andersartigkeit.


Oft werden Menschen mit einer Behinderung einfach mit einem "Du" angesprochen oder es wird über sie statt mit ihnen gesprochen. Einem Rollstuhlfahrer in Augenhöhe begegnen, also sich neben ihn setzen. Hoffnungen geben, Veränderungen sind möglich und weiter vorne ist immer noch ein Platz frei.


Simone Dreblow

Aus dem Gemeindekirchenrat

O Den GKR beschäftigt nach dem Fortgang von Pfn. Kersten weiterhin die Situation beim Personal: Wir haben die Hoffnung, dass Pfn. Dr. Milena Hasselmann uns in den nächsten Monaten mit einigen pfarramtlichen Diensten entlasten wird.

Allerdings löst das nicht die Frage, wie die enorme Menge an Aufgaben in der Geschäftsführung, Verwaltungs- und haustechnischen Arbeiten bewältigt werden kann. Dass zusätzlich seit Dezember die Corona- und Grippewelle bei Haupt- und Ehrenamtlichen längere Auszeiten nötig macht, spitzt die Situation weiter zu. Wir bitten unsere Gemeindeglieder daher um Verständnis, wenn bis auf Weiteres manche Aufgabe nur reduziert oder gar nicht wahrgenommen werden konnte und kann.


O Die Ausschreibung unserer Pfarrstelle für Wartenberg und Malchow wurde veröffentlicht, im Februar werden wir erfahren, ob sich jemand beworben hat und wenn ja, wer. Wir sind gespannt und werden Sie über die Entwicklung auf dem Laufenden halten.


O Seit dem 1. Februar hat die Gesamtkirchengemeinde endlich auch ein Siegel.

Der Weg vom Entwurf zur Umsetzung war weit, da verschiedene Stellen daran mitwirken mussten, um so mehr freuen wir uns jetzt über die Verwirklichung.


O Der GKR sucht seit längerem nach Menschen, die sich in Zusammenarbeit mit der Friedhofsverwalterin Frau Sonntag ehrenamtlich um unsere Friedhöfe kümmern. Damit unsere Friedhofskapellen sauber und intakt bleiben und die Anlagen drumherum gepflegt sind, benötigt es interessierte Menschen. Zu den Aufgaben gehört z.B., nach Stürmen nach dem Rechten zu sehen, mit Anderen zusammen Laub zu harken und Büsche zu beschneiden. Dieses Ehrenamt hilft, unsere Friedhöfe vor Ort attraktiv zu halten und zu bewahren.

Wir denken an eine kleine Gruppe, die das übernimmt. Fragen Sie doch mal in der Nachbarschaft herum, ob jemand mit Ihnen gemeinsam dabei mitwirken würde, damit die Arbeit sich auf mehrere Schultern verteilt und in Gemeinschaft mehr Freude macht!


Nana Dorn

Gemeindeleben

Wer ist der Himmelfahrts-Jesus?


Gemeindeausflug nach Kloster Zinna
und Jüterbog


Auch wenn ich den Spruch von den „Engeln, die reisen“ etwas überstrapaziere: Wenn er stimmt, dann stimmt er einfach! Denn zum Gemeindeausflug am 14.

September nach Kloster Zinna und Jüterbog konnte das Wetter einfach nicht besser sein. Aus allen Hohenschönhausener Gemeinden hatten sich Reiselustige eingefunden und der große Bus war bis fast auf den letzten Platz gefüllt.


Über Autobahn und Landstraßen ging es zunächst nach Kloster Zinna. Viele von uns wussten schon, dass der „Zinnaer Klosterbruder“ nicht gerade zu den alkoholarmen Getränken gehört und mit seinen sage und schreibe 26 Ingredienzien vor (!) dem Essen wahre Wunder vollbringen soll.


In zwei Gruppen eingeteilt, statteten wir also der Destille, aus der der gute Tropfen kommt, einen Besuch ab und bewunderten dann die ehemalige Zisterzienser-Kirche St. Marien, die im Jahre 1226 geweiht und von 2012 - 2018 restauriert und neu gestaltet wurde. Wer seine Freude an heller, froher, blumiger Bemalung hat, dem sei ein Besuch in Zinna ans Herz gelegt.

Nach dem Mittagessen ging's nach Jüterbog, das von viel zu vielen nur beim Vorbeifahren durch die unterschiedlichen Türme der Nikolai-Kirche wahrgenommen wird.


Und damit tut man dem Städtchen bitter Unrecht, denn es gibt viel Sehenswertes zu entdecken: die bereits erwähnte Nikolai-Kirche, vor deren Besichtigung wir mit einer Andacht ein wenig innehielten, die tollen Stadttore, an denen wir leider nur vorbeifuhren, die Mönchenkirche, in der sich heute eine Bibliothek befindet.

Nach dem Kaffeetrinken beim äußerst gewitzten Schmied (der im Mittelalter lebte und vielleicht noch unter uns weilt?) - an dieser Stelle ein Dank an die Reiseleiterin, die uns mit interessanten und unterhaltsamen Fakten und Geschichten versorgte - gab es noch einen kleinen Stadtrundgang und dann fuhr der Bus auch schon wieder gen Heimat.

Manch einer mag sich vorgenommen haben, hier zum ersten, aber nicht zum letzten Mal gewesen zu sein. Vielleicht schon zu Himmelfahrt im kommenden Jahr, um den Himmelfahrts-Jesus in der Nikolai-Kirche zu erleben, der einer der letzten seiner Art ist. Doch Achtung: Vorher anmelden!



Carola Gohlke

Personen

Liebe Gemeinde,


mein Name ist Milena Hasselmann. Ich bin Pfarrerin im Entsendungsdienst und freue mich, in diesem Jahr punktuell auch in Ihrer Gemeinde tätig zu sein. Ich bin gespannt, in eine so große und frisch fusionierte Gemeinde mit einem vielfältigen Gemeindeleben hineinzuschnuppern und Ihnen hier und da zu begegnen! Wundern Sie sich nicht, wenn Sie mich nur ab und zu sehen - ich bin als „Aushilfe“ für Gottesdienste und Kasualien gedacht. Scheuen Sie sich aber nicht, mich anzusprechen, denn ich freue mich sehr, auf diesem Weg die Möglichkeit zu haben, noch eine weitere Gemeinde und die vielen Geschichten darin zu entdecken.


Neben meiner Tätigkeit in Hohenschönhausen bin ich in der Konfi-Arbeit in Weifsensee und am Institut Kirche und Judentum (IKJ) tätig. Das IKJ ist ein Werk der Landeskirche, das sich für kirchliche Bildungsarbeit im jüdisch-christlichen Bereich einsetzt. Ich habe selbst ein Jahr lang in Jerusalem gelebt und studiert und meine Doktorarbeit über die Bedeutung jüdischer Traditionen für das Verständnis des Neuen Testaments geschrieben. Das Verhältnis zum Judentum, das Bewahren jüdischer Traditionen in unseren christlichen Traditionen und die Sensibilisierung für Antisemitismus in unserem Alltag sind mir ein Herzensanliegen.


In den letzten zwei Jahren war ich in Heinersdorf als Pfarrerin im Entsendungsdienst tätig. Ich feiere gerne unterschiedliche Arten von Gottesdiensten und freue mich, die kleinen Feinheiten und Traditionen in Ihrer Gemeinde, in den verschiedenen Standorten kennenzulernen!


Milena Hasselmann.


Liebe Gemeindeglieder, Liebe Interessierte,


seit dem 15.11.2023 bin ich in zwei Teilen dieser großen Gemeinde für die Arbeit mit Kindern und Familien zuständig. In Alt-Hohenschönhausen bin seit vielen Jahren. Durch den Weggang Frau Pentings aus Malchow-Wartenberg habe ich die freie Stelle, die vom Stundenumfang her halbiert wurde, übernommen. In vielen Gesprächen habe ich erfahren, was bislang stattgefunden hat und überlegt, was erhalten bleiben sollte und wo Neuerungen an der Tagesordnung sind.

Zu einer 90-minütigen Zeit für Schulkinder habe ich bereits eingeladen. Zu dem wird es in Wartenberg und Malchow je zwei Familiengottesdienste geben. Als Familie sehe ich stets die gesamte Gemeinde an. Hier kann ein Begegnungsraum entstehen, der die Gemeinde verbindet.



Dagmar Schäfer


Über 35 Jahre habe ich in diesem Arbeitsbereich Erfahrungen gesammelt, kenne mehrere Landeskirchen und war bislang in zehn Gemeinden tätig, eine lange Zeit in der es durch die Entwicklung unserer Lebensbedingungen ständig Veränderungen gegeben hat, zum Beispiel spreche ich kein Kind mehr so an wie vor 35 Jahren.

Meine Motivation und die Liebe zu dieser Arbeit sind beständig geblieben - Kinder zur Hoffnung befähigen, das war von Anfang an mein Ansinnen.


Wir, in unserer Kirche, haben da einen großen Schatz. Eine Welt mit unendlichen Möglichkeiten und großer Verunsicherung umgibt uns. In besonderer Weise können wir in dieser Welt für uns und unsere Kinder in der Bibel nach Lebenssinn, nach ethischen Richtlinien suchen und diese hoffnungsfreudig weitergeben. Wir sprechen über Gott und die Welt, über religiöse Gefühle, welchen Sinn Glauben „macht“. Dabei nehmen wir auch in den Blick, dass das Christentum unsere Kultur wesentlich geprägt hat.

Vielfältige Methoden bieten sich hier an, mit Worten, Bildern, Legobauten, Liedern, Spielen, ...


Die Beheimatung in einer Religion schenkt Hoffnung und Kraft in einer unsicheren Welt. Und wie wunderbar, wenn Kinder in unserer christlichen Gemeinde eine Heimat finden und das Gemeindeleben bereichern. Von Kindern höre ich sehr oft, dass sie im Urlaub mit ihren Eltern Kirchen besuchen, denn die haben so etwas Besonderes: lasst uns noch eine Kerze anzünden, für unsere Oma oder unsere Familie, die tote Katze... Das ist ebenso hier vor Ort möglich.

Ich lade Sie herzlich ein. Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Kirche zu erkunden, eine Kerze zu entzünden, über das zu sprechen, was da zu sehen ist und wie es wirkt. Und schenken Sie Ihrem Kind eben diese Möglichkeit. Und ja, in einer Kirche liegt immer so eine Art Geheimnis in der Luft.

Dieses Geheimnis birgt diese eine Hoffnung auf das, was wir nicht gleich erfassen, das unsichtbar und doch ein Teil unseres Lebens ist. In der Bibel haben wir dafür Worte gefunden, die uns ein Leben lang begleiten können und die Menschen aus ihren Glaubenserfahrungen heraus aufgeschrieben haben. Damit unsere Gemeinde als lebendig und für alle offen einladend wahrgenommen wird, bitte ich Sie, mich zu unterstützen. Für Regionale Kinder- und Familientage, die Kirchplatztage, Himmelfahrt und andere Veranstaltungen benötige ich Ihre Hilfe. Vielen Dank!

(Meine Kontaktdaten finden Sie am Ende des Gemeindebriefes.)


Mit den Kindern und Familien ein Baustein in dieser Großkirchengemeinde Hohenschönhausen zu sein, ist mein Wunsch.


Gott schenke uns hierfür seinen Segen.

Herzliche Grüße, Dagmar Schäfer

Gemeindebriefausträger*innen gesucht

Leider ist einer unserer Austräger verstorben. Hätten Sie Lust und Zeit, alle 3 Monate einmal für Ihre Gemeinde spazieren zu gehen und unsere Gemeindebriefe zu denen zu bringen, die sich darauf freuen?

Dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei Pfn. Dorn.

Wir warten auf Sie!

Wunschbriefkasten

Was für Wünsche haben Sie für die Gemeinde? Welche Anregungen können Sie geben? Was würden Sie verändern wollen? In unserem Wunschbriefkasten können Sie uns das demnächst mitteilen. Der Gemeindekirchenrat wird sich mit Ihren Ideen beschäftigen.

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